In den frühen Freiburger Jahren, also ab 1952, setzte Wilfrid nicht nur seine Frau Hildegard immer wieder ins Bild, manchmal traf es auch mich, gelegentlich auch meinen jüngeren Bruder, wobei er altersbedingt vorwiegend in den Maternité-Bildern erscheint.
Zu der Namensverwirrung: Mein eigentlicher Vorname ist Irénée. Als ich nach Deutschland kam, wurde ich natürlich ständig Irene genannt, ein hartes Los für einen kleinen Jungen. Erschwerend kam hinzu, dass ich ausgerechnet einen der wenigen männlichen Vornamen mit zwei "E" am Ende hatte, normalerweise eine weibliche Endung. Dem peinlichen Wirrwarr wurde ein Ende gesetzt, indem ich fortan René hieß. Heute hätte ich nichts mehr gegen Irénée einzuwenden, aber man kann seinen Namen ja nicht ständig ändern.